Alles was wir erleben, hat einen messbaren Einfluss auf biochemische Prozesse in unserem Körper und damit auch auf unseren gesamten Stoffwechsel und auf unsere Nerven- und
Muskelaktivität. Unser Erleben wird so in unserem Körper abgespeichert, ohne dass es uns bewusst sein muss. Wir können es gelegentlich als vage Stimmung wahrnehmen, zum Beispiel als
"das mulmige Gefühl". Focusing schafft einen Zugang zu dieser körperlichen "Datenbank".
Wie geht Focusing?
Beim Focusing richten wir unsere Aufmerksamkeit auf diese vagen Befindlichkeiten in uns. Indem wir achtsam und absichtslos bei den auftauchenden Empfindungen verweilen, kann sich uns deren Bedeutung nach und nach offenbaren.
Dies wirft häufig ein völlig neues Licht auf unsere Lebenssituation. Unser Körper antwortet mit spürbarer Entspannung. Passende Lösungswege und Handlungsmöglichkeiten tun sich auf.
Bei diesem Prozess begleite ich Sie.
Der Wiener Philosoph und Psychologe Eugen Gendlin entwickelte Focusing in den 1960er Jahren im Rahmen seiner Forschungstätigkeit an der Universität von Chicago. Inzwischen hat Focusing weltweite Verbreitung gefunden.
Für wen ist Focusing?
Focusing kann jeder erlernen und für seine persönliche Entwicklung nutzen.
Mehr über Focusing erfahren Sie beim
Deutsches Ausbildungsinstitut für Focusing und Focusing-Therapie